Eine zweite öffentliche Veranstaltung wird voraussichtlich Anfang 2020 stattfinden. Hier soll die entwickelte Neugestaltung vorgestellt, diskutiert und weiter verfeinert werden.
Auf der Basis der Ergebnisse des Beteiligungsprozesses entwickeln die Verkehrsplanerinnen und -planer dann die Planungsunterlagen, die an die Verfahrensbeteiligten verschickt werden. Das ist für voraussichtlich Ende 2020 vorgesehen. Mit der Umsetzung der Maßnahmen kann voraussichtlich 2023 begonnen werden.
Die Haltestelle der Linie U1 in Farmsen stellt einen wichtigen Knotenpunkt im Öffentlichen Nahverkehr im Bezirk Wandsbek dar.
Zur Hauptverkehrszeit fahren dort sechs Buslinien die Haltestelle der U-Bahnlinie 1 an. Hinzu kommen die Linien im Spät- bzw. Nachtverkehr. Werktags zwischen 7 und 8 Uhr kommt es so an der Haltestelle U Farmsen zu fast 100 Abfahrten, d.h. im Schnitt fährt hier alle 36 Sekunden ein Bus oder eine Bahn ab. Das allein zeigt die Dimension des Verkehrsaufkommens. Zudem ist zu erwarten, dass das Aufkommen noch weiter anwächst.
Die Haltestelle der Linie U1 in Farmsen stellt einen wichtigen Knotenpunkt im Öffentlichen Nahverkehr im Bezirk Wandsbek dar.
Zur Hauptverkehrszeit fahren dort sechs Buslinien die Haltestelle der U-Bahnlinie 1 an. Hinzu kommen die Linien im Spät- bzw. Nachtverkehr. Werktags zwischen 7 und 8 Uhr kommt es so an der Haltestelle U Farmsen zu fast 100 Abfahrten, d.h. im Schnitt fährt hier alle 36 Sekunden ein Bus oder eine Bahn ab. Das allein zeigt die Dimension des Verkehrsaufkommens. Zudem ist zu erwarten, dass das Aufkommen noch weiter anwächst.
Alle Buslinien und die U 1 zusammengerechnet, nutzen werktags insgesamt rund 52.000 Menschen den Bereich U-Farmsen zum Ein-, Aus- und Umsteigen. Um das Miteinander aller Verkehrsteilnehmenden rund um die Haltestelle U-Bahnhof Farmsen zu entspannen, müssen die Bushaltebereiche am U-Farmsen bzw. der Straßenraum zwischen den Kreuzungen Berner Heerweg und Am Luisenhof umgestaltet werden. Dafür führt der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) ein Beteiligungsverfahren durch, das dem eigentlichen Planungs- und Entscheidungsprozess vorgelagert ist.
Bereits vor dem eigentlichen Beteiligungsverfahren fanden bis März 2019 Gespräche im Umfeld statt, um die Interessen vor Ort besser kennen zu lernen und im weiteren Prozess berücksichtigen zu können. Interessierte konnten sich im März 2019 an einem Info- und Aktionsstand über das Verfahren informieren und gleichzeitig Hinweise und Anregungen zur Verkehrssituation vor Ort äußern. Parallel dazu konnten Interessierte ihre Ideen und Anregungen auch im Rahmen einer Online-Beteiligung einbringen.
Bereits vor dem eigentlichen Beteiligungsverfahren fanden bis März 2019 Gespräche im Umfeld statt, um die Interessen vor Ort besser kennen zu lernen und im weiteren Prozess berücksichtigen zu können. Interessierte konnten sich im März 2019 an einem Info- und Aktionsstand über das Verfahren informieren und gleichzeitig Hinweise und Anregungen zur Verkehrssituation vor Ort äußern. Parallel dazu konnten Interessierte ihre Ideen und Anregungen auch im Rahmen einer Online-Beteiligung einbringen.
Lars Pochnicht