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Kultur- und Bildungszentrum Schule Berne e.V.
Der Verein Kultur- und Bildungszentrum Schule Berne e.V. (KuBiz) wurde 2017 von Bürgerinnen und Bürgern aus Farmsen-Berne gegründet.
Er will eine neue Nutzungsidee für die ehemaliger Schule Berne entwickeln, um diese für die Berner Bevölkerung zu erhalten und einer durch den Verein befürchteten „sozialen und kulturellen Verödung des Stadtteils Hamburg-Berne entgegenzuwirken“. „Dabei soll der Denkmalschutz berücksichtigt werden und die ursprüngliche Nutzungsidee Schule als ein Bildungsort beibehalten werden.“
Weitere Informationen zum Schulgebäude
Kontaktdaten des Vereins KuBiz
- c/o Heike Mellin, Berner Allee 76, 22159 Hamburg (Postanschrift)
- info@kubiz-schule-berne.de
- kubiz-schule-berne.de
Aktuelle Nachrichten über den Verein Kultur- und Bildungszentrum Schule Berne e.V.
Das besondere Berner Weihnachtsgeschenk!
„Kindheit in Berne“ ist eine wertvolle und beeindruckende Erinnerung von Menschen, die in den 20er, 30er, 40er und den frühen 50er Jahren in Berne aufwuchsen.
Schule Lienaustraße wird ein Stadtteilzentrum
Die Schule Lienaustraße in Berne soll nach dem Willen der Wandsbeker rot-grünen Koalition zu einem gut angenommenen Mittelpunkt des Stadtteils werden, nachdem es nicht gelungen
Die Schule Lienaustraße in Berne wird zum Stadtteilzentrum
Aus der ehemaligen Grundschule Lienaustraße in Berne wird ein neues Stadtteilzentrum. Dies ergibt sich aus dem Antrag der rot-grünen Koalition, den die SPD für die heutige
Tag des offenen Denkmals in Berne
Unter dem Motto „Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur“ findet am Sonntag, 8. September bundesweit der „Tag des offenen Denkmals“ statt.
Schule Berne im Hamburger Architektur Sommer 2019
Der Verein Kultur- und Bildungszentrum Schule Berne e.V. nimmt mit der Schule Lienaustraße am Hamburger Architektur Sommer teil
Wilde Gerüchte über die Schule Lienaustraße
In der letzten Bezirksversammlung der laufenden Wahlperiode war erneut das Schulgebäude Lienaustraße Thema. KuBiZ-Vorstandsmitglied Matthias Windscheid meldete sich in der Fragestunde in bemerkenswerter Art und